UFO-Enthüllung: Der Hellseher verrät, was Hal Puthoff versteckt hat

Stell dir vor, der US‑Geheimdienst beauftragt ein Team von „Gedankenlesern“, um ein UFO zu untersuchen.
Genau das beschreibt Major Paul H. Smith in einem Interview mit dem Podcast Third Eye Drops.

Patrick von Wetted hat die Aussagen analysiert – und erklärt, warum diese Geschichte so wichtig ist, um zu verstehen,
wie weit Geheimdienste beim Thema UAPs (Unidentified Aerial Phenomena) wirklich gehen.

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Wer ist Major Paul H. Smith?

Paul H. Smith ist ein ehemaliger US‑Militäroffizier, Philosoph (PhD) und einer der bekanntesten Remote Viewer der Welt.
Er war Teil des streng geheimen CIA‑Stargate‑Programms, das in den 1970er‑ und 80er‑Jahren erforschte,
ob Menschen mithilfe ihres Bewusstseins Informationen über entfernte Orte wahrnehmen können.

Heute ist Smith Buchautor (Reading the Enemy’s Mind) und Ausbilder für Remote Viewing –
und gilt als seriöse Quelle, wenn es um paranormale Forschung im Geheimdienstkontext geht.

Die Enthüllung: Eine geheime Mission zum Nimitz‑UFO

In dem Podcast erzählt Smith, dass er im Jahr 2011 beauftragt wurde, ein Team von Remote Viewern zusammenzustellen,
um den berühmten USS‑Nimitz‑UFO‑Vorfall von 2004 zu untersuchen – also die Begegnung der US‑Navy mit einem „Tic‑Tac‑förmigen“ Flugobjekt,
das physikalisch unmögliche Manöver ausführte.

Smith berichtet:

  • Er arbeitete unter einer Verschwiegenheitsvereinbarung (NDA).

  • Das Projekt war offiziell finanziert – möglicherweise im Rahmen von AAWSAP oder AATIP,
    also Pentagon‑Programmen zur Erforschung unbekannter Phänomene.

  • Dr. Hal Puthoff, Physiker und Mitbegründer des CIA‑Remote‑Viewing‑Programms,
    fungierte als Vermittler und Projektleiter.

„Wir hatten ein eigenes Gebäude, drei Remote‑Viewing‑Räume, sechs Viewer, zwei Analysten und eine Assistentin“,
erinnert sich Smith.
„Es war eine komplette Operation – eine Woche lang. Leider ohne große Ergebnisse.“

Auch wenn die Resultate begrenzt waren, zeigt die Geschichte:
Selbst nach dem offiziellen Ende des Stargate‑Programms experimentierten US‑Behörden weiter mit Bewusstseins‑basierten Methoden,
um das UAP‑Phänomen zu erforschen.

Das Erbe des Stargate‑Programms

Offiziell wurde das Stargate‑Programm 1995 beendet und deklassifiziert.
Doch Smiths Aussagen deuten darauf hin, dass es inoffiziell weiterlebte – über private Forschungsaufträge und verdeckte Projekte.

Er erwähnt mögliche Verbindungen zu Jay Stratton, dem ehemaligen Leiter der UAP‑Task‑Force des Pentagons,
und dass alle Daten an die beauftragende Stelle übergeben wurden –
er selbst hat keinen Zugriff mehr darauf.

Das zeigt: Die Verbindung zwischen Bewusstseinsforschung und UFO‑Ermittlung
ist tiefer, als viele vermuten.

Warum das so wichtig ist

Patrick von Wetted erklärt, warum diese Enthüllung so besonders ist:

  1. Smith ist glaubwürdig.
    Er übertreibt nicht, vermeidet Spekulationen und spricht offen über Grenzen.

  2. Die Beteiligten sind echte Insider.
    Namen wie Hal Puthoff und Jay Stratton tauchen immer wieder in offiziellen UAP‑Programmen auf.

  3. Das Timing passt.
    2011 – also Jahre bevor das Pentagon seine UAP‑Forschung öffentlich machte –
    lief bereits ein Projekt, das Remote Viewing mit UFO‑Ermittlungen verband.

Patrick fasst es treffend zusammen:

„Wenn jemand wie Paul H. Smith so etwas sagt, dann sollte man genau hinhören.“

Warum Remote Viewing bei UFOs überhaupt Sinn macht

Auf den ersten Blick klingt es verrückt –
aber wenn klassische Sensoren (Radar, Kamera, Infrarot) an ihre Grenzen stoßen,
kann Bewusstsein als Informationsquelle eine zusätzliche Perspektive liefern.

Smiths Auftrag zeigt, dass:

  • die US‑Regierung bereit war, unkonventionelle Methoden zu testen,

  • Bewusstseinsforschung als potenziell nützlich galt,

  • und dass wissenschaftliche Neugier selbst im Geheimdienstbereich weiterlebt.

Skepsis erlaubt – aber Offenheit auch

Smith selbst bleibt vorsichtig:
Er betont, dass die Ergebnisse nicht spektakulär waren und dass er keine Beweise für Außerirdische liefern kann.
Aber er macht deutlich, dass die Forschung real war – mit echten Budgets, echten Räumen und echten Analysten.

Das allein ist schon bemerkenswert.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

1. Was ist Remote Viewing?

Remote Viewing ist eine Technik, mit der du mithilfe deines Bewusstseins Informationen über entfernte Orte oder Objekte wahrnehmen kannst –
eine Art trainierte Intuition. Sie wurde jahrzehntelang von CIA und US‑Militär erforscht.

2. Was war der USS‑Nimitz‑UFO‑Vorfall?

2004 sichteten Navy‑Piloten ein „Tic‑Tac‑förmiges“ Objekt, das sich mit unglaublicher Geschwindigkeit bewegte.
Die Aufnahmen gelten bis heute als eines der glaubwürdigsten UAP‑Beweise.

3. Wer ist Hal Puthoff?

Dr. Harold E. Puthoff ist Physiker und Mitbegründer des CIA‑Remote‑Viewing‑Programms.
Er war später in die Pentagon‑Programme AATIP und AAWSAP involviert.

4. War das Remote‑Viewing‑Projekt erfolgreich?

Smith sagt, die Ergebnisse waren begrenzt – aber das Projekt selbst war ein wichtiger Testlauf
für die Anwendung von Bewusstseinsmethoden in der UAP‑Forschung.

5. Wird Remote Viewing heute noch genutzt?

Offiziell nicht. Doch Smiths Aussagen deuten darauf hin,
dass es weiterhin privat oder verdeckt erforscht wird.

Fazit: Die Grenzen des Bewusstseins – und der Realität

Die Geschichte von Paul H. Smith zeigt, dass die Grenze zwischen Wissenschaft und Mystik
in der Geheimdienstwelt oft fließend ist.

Ob Remote Viewing wirklich Antworten liefert, bleibt offen –
doch dass Regierungen bereit sind, solche Wege zu gehen,
zeigt, wie ernst das Thema UAPs inzwischen genommen wird.

Oder wie Patrick von Wetted sagt:

„Selbst wenn das Ergebnis unscheinbar war – die Tatsache, dass es passiert ist, ist unglaublich.“

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