Ross Coulthart lässt eine UFO-Bombe platzen!
Was geht ab, liebe Wetters? Heute nehmen wir dich mit auf eine außergewöhnliche Reise nach Sedona, Arizona – zu einer geheimnisvollen UFO-Basis, die nicht nur Augenzeugen, sondern auch erfahrene Reporter fasziniert und bewegt. In der UFO-Community kursieren viele Geschichten, aber die, die Ross Coltart bei seinem Auftritt auf Jessie Michaels’ YouTube-Kanal “American Alchemy” erzählt, schlägt dem Fass den Boden aus. Es geht um unterirdische Bunker, mysteriöse Portale und umwobene Begegnungen mit Militär und unerklärlichen Lichterscheinungen. Mach dich bereit für eine Geschichte, die dich an allem zweifeln lässt, was du bisher über UFOs dachtest!
Spannende Berichte aus Sedona: Militär, Portale & leuchtende Kugeln
Der Investigativjournalist Ross Coltart beschreibt ein Erlebnis in Sedona, das von Überwachung, Angst und nervenaufreibender Spannung durchdrungen ist. Laut Coltart gibt es bei „Secret Mountain“, etwa sieben Kilometer von Sedona entfernt, einen tief unterirdischen Militärbunker – erbaut in den 1950er-Jahren. Das Spannende daran: Der Name ist Programm, denn „Secret Mountain“ ist nicht nur ein geheimer Witz, sondern auch der Schauplatz wahrhaft mysteriöser Aktivitäten. Umgeben ist der Berg von einem Gebiet, das als „Secret Canyon“ bekannt ist, in dem angeblich ein interdimensionales Portal existieren soll. Klingt verrückt? Ja. Aber zahlreiche Einheimische – mutig und hartnäckig, wie etwa Jeremiah Horstman und seine Frau Alexandra – berichten von eigenen Erfahrungen: Bewaffnete, uniformierte Männer, die Bevölkerung mit eindringlichen Warnungen vom Stützpunkt fernhalten, und immer wieder: Lichtphänomene am Nachthimmel.
“Offene Geheimnisse”: Von Kugeln, Hubschraubern und elektrisierender Atmosphäre
Was wirklich verblüfft, ist der Bericht über goldene, pulsierende Lichtkugeln, die nachts über dem Secret Mountain erscheinen – begleitet von Blackhawk-Helikoptern des US-Militärs. Ross Coltart selbst war live dabei, ausgerüstet mit militärischen Nachtsichtgeräten, gemeinsam mit der regional bekannten UFO-Forscherin Melinda Leslie. Um 1:30 Uhr nachts erleben sie das Unfassbare: Aus dem Nichts steigt eine riesige goldene Kugel empor, langsam, schwebend, dann plötzlich wie im Zeitraffer verschwunden und eskortiert von dutzenden Helikoptern. Dass für solche Operationen immense Kosten entstehen, scheint niemanden zu stören. Hier verbirgt sich laut einem Einheimischen "das Beste im offenen Sichtfeld": Wer genau hinsieht, findet manchmal gerade im Sichtbaren das Verborgene.
Sind hier wirklich nicht-menschliche Intelligenzen am Werk?
Die große Frage bleibt: Handelt es sich bei dieser Basis in Sedona wirklich um eine Stätte außerirdischer oder zumindest nicht-menschlicher Intelligenzen? Es gibt lokale Berichte über paranormale Aktivitäten, angebliche Portale und Zeugen, die sich sicher sind: Hier passieren Dinge, für die es keine gewöhnliche Erklärung gibt. Gleichzeitig bleibt Skepsis angebracht – Ross Coltart selbst räumt ein, dass persönliche Erlebnisse vor Ort weit eindrucksvoller sind, als sie auf Video erscheinen. Trotzdem: Die Anzahl unabhängiger Zeugenberichte und die militärische Präsenz machen diese Geschichte zu mehr als einem typischen UFO-Märchen. Melinda Leslie, die mit ihren Nachtsichtgeräten seit über 13 Jahren UFO-Touren in Sedona anbietet, findet klare Worte: „Hier passiert mehr, als man denkt – und es gibt Unmengen an Beweisen.“
Die Herausforderungen als UFO-Reporter: Kontrolle, Zensur & Grenzerfahrungen
Nicht weniger erschreckend als die Beobachtungen in Sedona sind die Erlebnisse von Coltart bei seiner Arbeit als Investigativjournalist. Nachdem er einen bekannten Whistleblower (“Grusch”) interviewt hatte, wurde er bei der Einreise in die USA vom Grenzschutz festgehalten. Er stellte fest, dass es eine geheime Markierung in seiner Akte gab – offenbar ein Hinweis, dass seine Aktivitäten überwacht werden. Coltart reagierte entschlossen und drohte, den Vorfall öffentlich zu machen, falls er weiterhin festgehalten würde. Nach einer hitzigen Auseinandersetzung ließ man ihn passieren. Diese Erfahrung zeigt, wie sensibel das Thema UFOs und geheime Militärbasen in den höchsten Regierungskreisen gehandhabt wird, und warum unabhängiger Journalismus in diesem Bereich so wichtig ist.
Wie viel Wahrheit steckt hinter dem Mythos aus Arizona?
Die Story um die Sedona-UFO-Basis ist faszinierend, beunruhigend und lässt viele Fragen offen. Was ist Mythos, was Fakt? Die Vielzahl an Augenzeugen, die wiederholten Berichte über unerklärliche Phänomene und die massive Militärpräsenz geben Anlass, genauer hinzuschauen – auch ohne gleich auf außerirdische oder interdimensionale Erklärungen zu pochen. Es zeigt sich aber auch: Wer solche Geheimnisse aufdecken will, braucht nicht nur Hartnäckigkeit, sondern auch Mut, sich gegen Widerstände und Zensur zu behaupten. Und gerade das macht den Reiz für Abenteurer, Forscher und kritische Zuschauer aus, die sich nicht von offiziellen Erklärungen zufriedengeben lassen wollen.
Fazit: Sedona bleibt ein Hotspot für alle, die mehr wissen wollen
Ob rationaler Skeptiker, neugieriger Forscher oder überzeugter UFO-Enthusiast – die Geschichte um die geheime Basis in Arizona ist ein Aufruf, hinzuschauen und nachzufragen: Was steckt wirklich hinter den Berichten über goldene Kugeln, Portale und geheime Bunker? Vielleicht führt die Wahrheit tatsächlich weit über alles hinaus, was wir uns vorstellen können. Bis dahin gilt: Augen offen halten, weiter recherchieren und sich nicht mit einfachen Antworten zufriedengeben.
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