Jesse Michels veröffentlicht ein wildes Interview über Skywatcher und Jake Barber!
Im aktuellen Video wird ein spannendes Interview von Jessie Michaels vorgestellt, das sich tiefgreifend mit Skywatcher, Jake Barber und dem UAP-Phänomen beschäftigt. Die Zuschauer erhalten einen Einblick, wie fortschrittliche Erkennungssysteme eingesetzt werden, um ungewöhnliche Himmelserscheinungen zu dokumentieren, und wie neue Technologien große Erwartungen an zukünftige Erkenntnisse schüren.
Im Mittelpunkt stehen besonders faszinierende Fälle, Materialfragen und die Hoffnung auf eine baldige öffentliche Demonstration unbekannter Flugobjekte. Das Interview wirft zudem einen Blick auf die Herausforderungen und offenen Fragen, die mit der Rückgewinnung und Untersuchung möglicher UAP-Materialien verbunden sind.
Key Takeaways
Skywatcher nutzt moderne Technik zur Untersuchung von UAPs.
Das Interview thematisiert außergewöhnliche Fälle und technologische Fragen.
Zukünftige Entwicklungen und Demonstrationen werden mit Spannung erwartet.
Skywatcher und das UAP-Phänomen im Fokus
Entstehung und Hintergrund des Skywatcher-Projekts
Skywatcher wurde als Technologieunternehmen mit dem Schwerpunkt auf unidentifizierte anomale Phänomene (UAP) gegründet. Das Projekt reagierte auf wiederkehrende Sichtungen am Himmel, die durch gezieltes Aktivieren spezieller Geräte regelmäßig hervorgerufen wurden. Das Team verfügt über eine Struktur, bei der unter anderem ein Leiter für psionische Vorgänge die Beobachtungen und Vorhersagen koordiniert.
Besonders auffällig ist, dass Skywatcher mehrmals am Tag verschiedene Klassen von UAPs registrierte. Diese wurden sowohl mit bloßem Auge als auch mit Ferngläsern und modernen Überwachungskameras dokumentiert. Die technischen Plattformen wurden im Laufe der vergangenen Jahre weiterentwickelt, um relevante Effekte besser erkennen und abbilden zu können.
Beobachtungsmethoden
Optische Sichtungen
Radarüberwachung
Luftgestützte Verfolgung
Beispiele
Mit Fernglas, Kameras, bloßes Auge
Mehrere Spektren gleichzeitig
Beobachtung aus Helikoptern
Fortschritt und Innovationsanspruch der Technologie
Das Team von Skywatcher hat die Technologie kontinuierlich modernisiert, um noch fortschrittlichere Detektionsmöglichkeiten zu schaffen. Heute ist die Plattform in der Lage, verschiedene Typen von UAPs umfassend zu erfassen – auch solche, die sich in ihrem Erscheinungsbild und Verhalten deutlich differenzieren.
Die Entwicklungen umfassen fortschrittliche Bildgebungssysteme, deren Präzision erlaubte, wiederholt relevante Objekte zu dokumentieren. Dennoch gibt es Herausforderungen: Einige UAPs scheinen energetische Phänomene wie Plasmoide oder Hologramme zu sein, die sich schwer eindeutig identifizieren lassen.
Aktuelle Ziele von Skywatcher sind u. a. der kontrollierte Nachweis und gegebenenfalls das sichere Landenlassen eines spezifischen Objekts ("Das Ei") auf der Erde. Sollte dies gelingen, wäre geplant, Mitglieder relevanter Institutionen öffentlich zur Demonstration einzuladen.
Forschungsschwerpunkte:
Multispektrale Radar-Analysen
Direkte Interaktionen und Steuerungsversuche
Untersuchung physischer und möglicherweise nichtphysischer Eigenschaften der UAPs
Die Plattform bleibt flexibel für neue Erkenntnisse. Materialuntersuchungen der Objekte und deren möglichen Rückentwicklung stehen weiterhin auf der Agenda.
Zentrale Themen des Gesprächs
Michaels’ und Barbers Aufgabenbereich
Jessie Michaels und Jake Barber sind bei Skywatcher in leitenden Funktionen tätig. Michaels berichtet von seiner Zusammenarbeit mit Barber und beschreibt, wie beide gezielt an der Untersuchung von UAPs (unidentifizierte Luftphänomene) arbeiten. Jake Barber wird als erfahrene Person dargestellt, die spezifische Vorhersagen über UAP-Erscheinungen und mögliche Kontakte getroffen hat.
Michaels betont Barbers Optimismus bezüglich bevorstehender Demonstrationen und der möglichen Landung eines sogenannten „Eis“. Barber äußert die Hoffnung, dass es in der ersten Hälfte 2025 gelingen könnte, ein entsprechendes Objekt für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Beobachtungstechnologien und Methoden
Das Team nutzt fortschrittliche Technologien zur Beobachtung von Luftphänomenen. Zu den eingesetzten Mitteln zählen unter anderem:
Ferngläser
Überwachungskameras
Radar
Psionische Methoden
Eine Tabelle bietet Übersicht über die genutzten Plattformen:
Methode oder Gerät
Ferngläser, Kameras
Elektronische Systeme
Radar
Psionik
Ziel bzw. Nutzen
Visuelle Identifikation
Erkennung auch bei Unsichtbarkeit
Verfolgung der Objektbewegung
Vorhersage möglicher Begegnungen
Das Team beschreibt, dass die elektronischen Detektionssysteme oft Objekte erkennen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Sie führen auch Beobachtungen aus der Luft durch, zum Beispiel mit Helikoptern, wobei festgehalten wird, dass direkte Sichtkontakte selten sind, aber die Systeme trotzdem ungewöhnliche Aktivitäten aufzeichnen.
Beobachtete UAP-Phänomene und Einteilung
Im Gespräch werden verschiedene Klassen von Sichtungen hervorgehoben. Es wird von drei verschiedenen Typen von Erscheinungen gesprochen, die sowohl optisch als auch mit technischen Geräten erfasst werden konnten.
Beispiel für die Klassifizierung:
Das „Ei“: Ein besonders interessantes Objekt, dessen mögliche Landung und wissenschaftliche Untersuchung als bedeutender Fortschritt gesehen würde.
Weitere Klassen wie der „Mantarochen“ oder die „Hornisse“ werden erwähnt, wobei ihre Eigenschaften und Potenziale zur weiteren Erforschung noch unklar sind.
Die Berichte umfassen sowohl materielle als auch mögliche immaterielle Phänomene: Einige Objekte könnten aus Plasma bestehen oder holografische Eigenschaften aufweisen. Die Frage, ob solche Objekte kontrollierbar oder rückentwickelbar sind, bleibt offen. Michaels und Barber zeigen sich dennoch interessiert daran, diese Objekte zu bergen oder zumindest ihre physikalischen Eigenschaften genauer zu untersuchen.
Werkstoffe und moderne Physik
Verdeckte Entdeckungen in Naturwissenschaft und Technik
Das Forschungsumfeld rund um UAPs (Unidentifizierte Anomalien im Luftraum) wird zunehmend von aufstrebenden Technologieunternehmen geprägt. Einige dieser Firmen, wie Skywatcher, berichten, dass sie durch fortschrittliche Technologien und neuartige Erkennungssysteme regelmäßig neue Phänomene identifizieren können.
Es gibt Hinweise darauf, dass gewisse Kenntnisse in Physik und Materialwissenschaften innerhalb von Luft- und Raumfahrtunternehmen vorhanden sind, die nicht öffentlich gemacht wurden. Diese weiterentwickelten Methoden ermöglichen es, verschiedene Klassen von UAPs zu beobachten und ihr Verhalten genauer zu analysieren.
Beobachtetes Objekt
Klasse 9 „Ei“
Mantarochen
Plasmakugel
Beschreibung
Ovale Struktur
Ungewöhnliche Form
Energie-basiertes Objekt
Besonderheit
Potenzial zur Bergung und Analyse
Unklare Materialeigenschaften
Eventuell nicht physischer Natur
Für einige Objekte besteht die Hoffnung, diese durch gezielte Techniken zu Landungen zu bewegen und so erstmals einer umfassenden Analyse zuzuführen. Die Frage, ob diese „Handwerke“ tatsächlich real und materiell vorhanden sind, bleibt aber weiterhin offen.
Analyse topologischer Effekte bei Werkstoffen
Ein weiteres zentrales Thema ist die Untersuchung fortschrittlicher Materialien, speziell in Bezug auf deren topologische Eigenschaften. Viele Projekte vermuten, dass neben klassischen Materialien auch Strukturen mit außergewöhnlichen physikalischen Merkmalen existieren könnten, die bisherige wissenschaftliche Modelle erweitern.
Dazu zählt, dass bestimmte beobachtete Phänomene nicht durch konventionelle Materialwissenschaft erklärbar sind, sondern möglicherweise auf topologischen oder unerforschten physikalischen Prinzipien beruhen. Einige der beobachteten Erscheinungen könnten gänzlich aus Energie- oder Plasmazuständen bestehen und so neue Wege für die Materialforschung aufzeigen.
Objekte mit nicht identifizierbarer Stofflichkeit
Transformation von Umgebungsmaterialien durch energiereiche Interaktionen (z.B. Sand zu Glas)
Abweichende Radar- und Optikspektren als Hinweise auf neuartige Materialstrukturen
Die laufenden Studien und geplanten Demonstrationen sollen klären, wie weit die aktuellen Erkenntnisse über bekannte Materialien hinausgehen und inwieweit bewusste Steuerung oder Wechselwirkungen mit diesen fortschrittlichen Systemen möglich sind.
Herausragende Beispiele und überprüfbare Experimente
„Das Ei“ und Versuche zur Landung
Im Zusammenhang mit der beobachteten Klasse der Flugobjekte wird besonders ein Objekt betont, das als „Das Ei“ bezeichnet wird. Laut den Berichten gehört dieses Objekt zu einer Gruppe von Flugkörpern, die in den letzten Jahren mehrfach gesichtet wurden. Es gab zielgerichtete Bemühungen, dieses spezielle Gerät zur Landung zu bringen, wobei sogar öffentliche Demonstrationen und die Beteiligung wichtiger Beobachter aus Institutionen geplant waren.
Ein zentrales Ziel war es, „Das Ei“ im ersten Halbjahr 2025 sicher auf den Boden zu bringen, um es zu untersuchen und mögliche Beweise der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Steuerung des Objekts sollte dabei möglicherweise mittels psionischer Methoden erfolgen. Eine Landung eines solchen Geräts unter kontrollierten Bedingungen gilt allerdings bisher als noch nicht nachgewiesen.
Ziel
Landung „Das Ei“
Geplante Umsetzung
Demonstration, Kontrolle
Status
Geplant, ausstehend
Beobachtungen mit Energetischen Effekten
Während der Untersuchungen wurden Erfahrungen mit zunächst unbekannten Energiephänomenen gemacht. In einem Vorfall versuchte das Team, ein UAP direkt anzuvisieren, wobei dieses mit einer Art Energiewaffe reagierte. Die genaue Art dieser Energieeinwirkung bleibt bislang spekulativ, doch wurde beobachtet, dass Sensoren oder elektronische Systeme Lichtsignale auffingen, die mit bloßem Auge nicht immer wahrnehmbar waren.
Das Auftreten dieser energetischen Einwirkungen führt zu der Annahme, dass die beobachteten Objekte über Technologie verfügen könnten, die über das derzeit öffentlich bekannte Maß hinausgeht.
Hauptbeobachtungen:
Energieeinwirkung beim Versuch, Objekte zu erfassen
Für Menschen sichtbare und unsichtbare Effekte
Unklarheiten über die verwendeten Technologien
Verschiedene Ausprägungen der Flugobjekte
Die Vielfalt der berichteten UAPs ist auffällig. Die Sichtungen umfassen unterschiedliche Formen, beispielsweise kugelartige Objekte (wie „Das Ei“), flache Scheiben und andere Typen, die teils festen, teils scheinbar nicht-materiellen Charakter zeigen. Einige Objekte werden als mögliche Plasmakugeln oder Hologramme beschrieben, deren physikalischer Status nicht eindeutig bestimmt werden konnte.
Es wird davon ausgegangen, dass nicht alle beobachteten UAPs materiell sind. Manche könnten rein energetischer oder optischer Natur sein. Bei anderen Funden wurde beobachtet, dass sie bei Bodenkontakt zu Materialveränderungen führten, etwa indem Sand geschmolzen und in Glas oder Metall verwandelt wurde.
Typenübersicht:
Materielle Flugkörper: Klare physische Struktur, mögliches Ziel für Bergung.
Energetische oder optische Erscheinungen: Plasmoide, Hologramme, keine eindeutige Substanz.
Effekte bei Bodenberührung: Transformation von Materialien im Umfeld.
Diese Vielfalt deutet darauf hin, dass das Phänomen mit mehreren unterschiedlichen Ansätzen und Technologien verbunden ist.
Auswirkungen und zukünftige Entwicklungen
Chancen für die Erforschung und Nachbildung
Einige der beobachteten Flugobjekte, insbesondere die sogenannten „Eier“, werden als besonders vielversprechend betrachtet, um sie möglicherweise zu bergen oder ihr Material zu untersuchen. Das Team diskutiert, ob es möglich sein könnte, konkrete Technologien aus diesen Objekten zu extrahieren und dadurch neues Wissen für technische Entwicklungen zu gewinnen. Sollte eines der Objekte sicher gelandet oder geborgen werden, könnten daraus erhebliche Fortschritte für die Nachbildung und das Verständnis fremder Technologien entstehen.
Objektklasse
„Ei“
Plasmabälle
Hologrammartig
Potenzial zur Nachbildung
Hoch
Gering
Gering
Unbekannte Eigenschaften
Material, Steuerung, Herkunft
Physikalische Existenz
Technologie, Substanz
Öffentliche Vorführung und Präsentation von Nachweisen
Es bestehen Bestrebungen, wichtige Vertreter aus Wissenschaft und Gesellschaft zu künftigen Demonstrationen einzuladen, bei denen erstmals physische Beweise präsentiert werden könnten. Die Hoffnung richtet sich darauf, ein Flugobjekt wie das „Ei“ so zu kontrollieren, dass es sichtbar landet und anschließend eingehend untersucht werden kann. Eine erfolgreiche Vorführung könnte viele bisher offene Fragen zu Herkunft und Natur dieser Objekte beantworten und wäre ein bedeutender Schritt für die Transparenz in diesem Forschungsbereich.
Geplante Aktionen:
Einladung externer Experten (Wissenschaft, Institutionen)
Live-Demonstration einer Landung
Bereitstellung zugänglicher Nachweise
Abgrenzung zwischen materiellen und immateriellen Phänomenen
Die Diskussionen verdeutlichen, dass einige Sichtungen möglicherweise keine materiellen Fluggeräte betreffen, sondern beispielsweise Plasmoide oder Erscheinungen mit unklarer physikalischer Grundlage sind. Es bleibt eine Herausforderung, zwischen tatsächlich greifbaren Objekten und rein optischen oder energetischen Erscheinungen klar zu unterscheiden. Für die Forschungsarbeit bedeutet dies, kontinuierlich Methoden zu entwickeln, um physikalische von nicht-physikalischen Phänomenen sicher zu trennen.
Kriterien zur Unterscheidung:
Physikalische Rückstände nach Landung/Auftreten?
Reaktion auf elektromagnetische Messungen?
Sichtbarkeit mit bloßem Auge und technischen Mitteln?
Zusammenfassung und Ausblick
Die aktuellen Entwicklungen rund um Skywatcher und das Team um Jake Barber zeigen, dass neue Technologien und Methoden zur Beobachtung von UAPs (unidentifizierte Luftphänomene) eingesetzt werden. Modernste Detektionssysteme ermöglichen es, unterschiedliche Klassen solcher Phänomene zu erkennen – von sichtbaren Objekten bis zu möglichen Hologrammen oder Plasmakugeln. In den letzten Jahren haben sich die Beobachtungsmöglichkeiten deutlich verbessert und bieten eine breitere Datengrundlage.
Ein zentrales Thema bleibt die Hoffnung, künftig ein Objekt wie das „Ei“ für wissenschaftliche Untersuchungen auf die Erde zu holen und der Öffentlichkeit vorzuführen. Es gibt Überlegungen, dies mithilfe von technisch-psionischen Verfahren umzusetzen, wobei der zeitliche Rahmen noch unsicher ist. Die Absicht ist, Erkenntnisse transparent zu machen und Institutionen zur Demonstration einzuladen.
Wichtige Punkte im Überblick:
Frage
Landeversuch „Das Ei“
Materialgewinnung
Zeitplan
Öffentliche Demonstration
Standpunkt des Teams
Option wird aktiv geprüft
Offen, abhängig vom Objekt
Ambitioniert, aber unsicher
In Planung, Details folgen
Diese Themen bleiben dynamisch. Das Team beobachtet fortlaufend technologische und organisatorische Fortschritte. Einige Phänomene könnten sich als physisch manifestieren, andere als nicht materielle Erscheinungen.
Der weitere Verlauf wird zeigen, welche Formen von Nachweis und Zugang zur UAP-Forschung tatsächlich realisiert werden können. Neue Ankündigungen und Ergebnisse sind bereits in Aussicht gestellt.