Exklusives Enthüllungs-Interview: Skywatcher Psionisches Ass Mike Battista

Das Thema UFOs hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Immer mehr Whistleblower und Militärveteranen gehen an die Öffentlichkeit. Einer der spannendsten Stimmen ist Michael Batista, ein ehemaliger Green Beret der US-Armee, der offen über seine Erfahrungen mit nicht-menschlichen Intelligenzen und Psionik spricht.

Vom Special Forces Soldaten zum UFO-Zeugen

Batista diente in der 3rd Special Forces Group, bevor er das Militär verließ. In seinem Interview erklärte er:

  • Er hatte direkte Begegnungen mit verschiedenen Wesen, darunter kleine „Greys“, mantisartige Kreaturen und größere humanoide Gestalten.

  • Für ihn ist das keine Glaubensfrage: „Ich weiß, dass es wahr ist.“

  • Seine Erfahrungen führten dazu, dass er als psionisches Asset mit Zivilforschern zusammenarbeitete.

Das Skywatcher-Projekt und psionische Summonings

Eine seiner überraschendsten Aussagen betrifft das Skywatcher-Projekt, bei dem er als psionischer Operator tätig war.

  • Er beschreibt die Fähigkeit, UFOs auf Abruf herbeizurufen – mit psionischen Techniken.

  • Diese Ereignisse seien von Zeugen bestätigt und mit Nachtsichtgeräten dokumentiert worden.

  • Obwohl er durch NDAs (Geheimhaltungsverträge) eingeschränkt ist, deutet er an, dass auch NASA und Auftragnehmer bei manchen Begegnungen anwesend waren.

Verbindung zu Dr. Steven Greers Disclosure-Event

2023 nahm Batista am Disclosure-Event von Dr. Steven Greer in Washington, D.C. teil. Auch wenn er dort nicht alle Beteiligten traf, wurde die Veranstaltung ein Katalysator für sein tieferes Engagement in der UFO-Forschung.

Später knüpfte er Kontakte zu Jake Barber und der Skywatcher-Gruppe, was seinen Weg als Whistleblower weiter prägte.

Warum er an die Öffentlichkeit ging

Batista betont, dass er nicht versucht, Skeptiker zu überzeugen. Stattdessen möchte er:

  • Seine persönliche Geschichte teilen,

  • Andere ermutigen, selbst zu recherchieren,

  • Zum Disclosure-Prozess beitragen, damit das Thema ernst genommen wird.

Sein Auftritt bei News Nation brachte ihm große Aufmerksamkeit – für ihn ein notwendiger Schritt, um die Diskussion voranzubringen.

Was seine Aussagen besonders macht

Im Gegensatz zu vielen UFO-Zeugen bringt Batista mit:

  • Militärische Glaubwürdigkeit als ehemaliger Green Beret,

  • Erstehand-Erfahrungen mit psionischen Praktiken, die mit UFO-Phänomenen verknüpft sind,

  • Den Mut, Mainstream-Narrative herauszufordern, auch wenn er gewisse Geheimnisse wahren muss.

Fazit: Eine besondere Stimme im Disclosure-Prozess

Michael Batista bringt eine außergewöhnliche Perspektive in die UFO-Debatte. Seine Aussagen zu Psionik und dem Skywatcher-Projekt mögen unglaublich klingen – doch sie zeigen, dass immer mehr Militärveteranen bereit sind, zu sprechen.

👉 Ob du seiner Geschichte glaubst oder nicht: Klar ist, dass die Diskussion über UFOs und nicht-menschliche Intelligenzen längst im Mainstream angekommen ist.

FAQ: Michael Batista, UFOs & Psionik

1. Wer ist Michael Batista?

Michael Batista ist ein ehemaliger Green Beret der US-Armee. Er behauptet, direkte Begegnungen mit nicht-menschlichen Intelligenzen gehabt zu haben und als psionischer Operator im Skywatcher-Projekt tätig gewesen zu sein.

2. Was ist das Skywatcher-Projekt?

Das Skywatcher-Projekt wird als Programm beschrieben, bei dem Psionik – also mentale oder psychische Fähigkeiten – genutzt wird, um UFO-Phänomene herbeizurufen oder mit ihnen zu interagieren. Batista sagt, dass einige dieser Ereignisse von Zeugen bestätigt und aufgezeichnet wurden.

3. Was bedeutet psionisches Summoning?

Psionisches Summoning bezeichnet die angebliche Fähigkeit, UFOs oder anomale Objekte gezielt am Himmel erscheinen zu lassen – allein durch fokussierte mentale Energie.

4. Hat Batista mit Dr. Steven Greer zusammengearbeitet?

Batista nahm 2023 am Disclosure-Event von Dr. Steven Greer teil, wo er Kontakte zu anderen UFO-Forschern knüpfte. Zwar gehört er nicht direkt zu Greers Team, doch die Veranstaltung war ein Wendepunkt für seinen Entschluss, an die Öffentlichkeit zu gehen.

5. Warum entschied sich Batista, öffentlich zu sprechen?

Er sagt, es gehe ihm nicht darum, Skeptiker zu überzeugen. Sein Ziel sei es, seine Erfahrungen zu teilen, andere zur eigenen Recherche zu motivieren und einen Beitrag zur Disclosure-Bewegung zu leisten.

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