Eric Burlison enthüllt UFO-Geheimnisse – Aliens, Politik & krasse Enthüllungen

Kurz gesagt: Am 9. September soll die nächste Anhörung stattfinden – mit drei frischen Militärzeugen, die bislang nicht öffentlich aufgetreten sind. Burlison bestätigt das Datum und skizziert, was wir erwarten dürfen: Berichte aus erster Hand von einem Luftwaffen‑Veteranen, einem Marine‑Offizier und einem weiteren Air‑Force‑Offizier zu mehreren UAP‑Vorfällen.

Zweitens: David Grusch arbeitet inzwischen offiziell für Burlison – allerdings mit angezogener Handbremse. Seine Sicherheitsfreigabe reicht derzeit „nur“ bis Top Secret, ohne das entscheidende SCI‑Add‑on. Das bedeutet: Er darf nicht alles sehen, was er früher sehen durfte, und kann nicht in alle besonders geschützten Programme (SAP) mit hinein.

Drittens: Burlison gibt sich offen, aber betont skeptisch. Er will allen zuhören – auch umstrittenen Stimmen wie Lue Elizondo –, aber er besteht auf „Vertrauen und Verifizieren“. Parallel laufen Untersuchungen und Abstimmungen, die erklären, warum manches so lange dauert – einschließlich der IG‑Beschwerde von Grusch, die nach zwei Jahren noch immer nicht abgeschlossen ist.

Was ist neu: Drei frische Zeugen für den 9. September

• Die kommende Anhörung soll drei bislang nicht öffentlich aufgetretene Militärzeugen ins Zentrum rücken. Laut Burlison handelt es sich um: einen ehemaligen Luftwaffen‑Veteranen mit fünf dokumentierten UAP‑Vorfällen, einen Marine‑Offizier mit Beobachtungen aus erster Hand und einen weiteren Air‑Force‑Offizier mit direkten Erlebnissen.

• Namen nennt er nicht – bewusst. Ziel ist es, „frische Perspektiven“ zu bringen, statt ausschließlich auf bereits bekannte Gesichter zu setzen. Für die Sache könnte das Gold wert sein: Ersthandberichte, die nicht schon x‑fach durch Medienmühlen gedreht wurden, haben oft mehr Gewicht.

David Grusch: Insider mit angezogener Handbremse

Burlison hat David Grusch in sein Team geholt – bemerkenswert genug. Noch bemerkenswerter: Trotz dieser Nähe weiß Burlison nicht alles, was Grusch weiß. Grund ist die Freigabestufe. Grusch verfügt aktuell über TS, jedoch nicht über TS/SCI. Ohne SCI bleiben ganze Themenfelder verschlossen, insbesondere solche, die in SAP‑Bereichen liegen. Ergebnis: Selbst als Vorgesetzter durfte Burlison Teile mancher Gespräche nicht hören.

Das ist politisch wie praktisch heikel. Es bedeutet, dass zentrale Puzzleteile – von Programmnamen bis hin zu konkreten Orten – in einem Kreis zirkulieren, der selbst einem engagierten Kongressmitglied nur eingeschränkt zugänglich ist. Burlisons Team versucht, die Hürden zu lösen. Er sagt offen: Wäre Grusch etwa von einem Ausschuss oder einer Exekutivstelle angestellt, ließe sich die höhere Freigabe eher begründen. Genau daran wird gearbeitet – bislang ohne Präzedenzfall.

AARO‑Treffen und ein beunruhigender Nachhall

Ein Detail lässt aufhorchen: Beim Washington‑Besuch traf Grusch AARO (die offizielle UAP‑Untersuchungsstelle des Pentagon). Burlison beschreibt das Treffen als produktiv – und verrät, dass AARO sehr stark auf Gruschs Expertise setzte. Kurz danach erlitt Grusch allerdings einen gesundheitlichen Vorfall und musste abreisen. Burlison deutet an, dass es arbeitsbedingt war, bleibt aber bewusst vage. Brisant: In Teilen des Gesprächs tauschte sich AARO mit Grusch auf Ebenen aus, die Burlison selbst verwehrt waren. Das unterstreicht Gruschs Rolle – und zeigt zugleich, wie fragmentiert Informationsflüsse im Thema UAP sind.

Keine Einschüchterung – Sichtbarkeit als Schutz

Auf die Frage, ob sein Team Druck, Störungen oder „seltsame Vorfälle“ erlebt habe, antwortet Burlison: nein. Er glaubt sogar, dass öffentliche Sichtbarkeit schützt. Das ist eine wichtige Botschaft – auch an potenzielle Zeugen, die sich fragen, ob ein Schritt an die Öffentlichkeit sicher ist.

Sicherheitsfreigaben: der Knoten, der alles bestimmt

Warum ist SCI so wichtig? Weil entscheidende Nachweise, Programmnamen und technische Details oft in besonders sensiblen Schubladen liegen. Ohne SCI bleibt das Gesamtbild fragmentarisch. Burlison erklärt offen: Für „normale“ Mitarbeiter eines Kongressbüros ist SCI äußerst ungewöhnlich. Ausschüsse haben bessere Karten; genau deshalb wollte er Grusch als Ausschussmitarbeiter unterbringen – doch man scheute den Präzedenzfall. Es steht sogar im Raum, dass eine Anstellung an anderer Stelle (genannt wird „Tulsi“ oder gar das Weiße Haus) die Hürde lösen könnte. Kurzum: Die Debatte ist nicht nur inhaltlich komplex – sie ist institutionell verdrahtet.

Über Lue Elizondo, Glaubwürdigkeit – und warum Zuhören trotzdem zählt

Burlison wurde direkt auf Lue Elizondo angesprochen: kontroverse Fotos, strittige Claims, Debatten um Positionen. Seine Antwort ist nüchtern: Ja, Glaubwürdigkeit zählt. Nein, er will niemanden vorschnell aussperren. „Trust, but verify.“ Gleichzeitig vermutet er, dass Lue mehr weiß, als er öffentlich sagt, und dass ein Auftritt in einem gesicherten Rahmen (SCIF) substanzielles liefern könnte. Genau dort entsteht Reibung: In einem SCIF muss man liefern – und kann es öffentlich nicht belegen. Aus Leaks ist bekannt, dass Lues Anwalt Spannungen gegenüber Grusch signalisiert hat. Für dich heißt das: Nicht alles, was wie Drama wirkt, ist automatisch substanzlos; oft geht es schlicht um die Grenzen des Sagbaren unter Klassifizierung.

Wer steht auf der Zeugenliste – und wer erstaunlicherweise nicht

Burlison bestätigt: Es gibt eine Prioritätenliste potenzieller Zeugen – kuratiert vor allem von Grusch. Manche wollen nicht öffentlich erscheinen. Subpoenas stehen im Raum, wenn es sein muss. Überraschend: Jay Stratton, eine Schlüsselfigur früherer Programme (ATIP, UAPTF), ist laut Burlison aktuell keine Priorität für Grusch. Das erstaunt, denn Stratton hat tiefe Einblicke und ist öffentlich präsent. Ob sich das noch ändert, bleibt offen – strategische Reihenfolge und interne Dynamik könnten eine Rolle spielen.

Gerüchte, Tiefsee‑Strukturen – und gesunder Skeptizismus

Einer der eindrücklichsten Momente: Burlison berichtet von einem Treffen mit einem Whistleblower aus maritimer Quelle. Dessen Erzählung über Aktivitäten „unter dem Ozean“ erinnerte ihn an den Film „The Abyss“ – Stichwort: Strukturen in der Tiefe. Gleichzeitig betont er klar, dass er solche Aussagen weitergibt, ohne sie als Fakt zu behaupten. Das ist die Linie, die er immer wieder zieht: zuhören, sammeln, prüfen. Du solltest das genauso handhaben: Faszination ja, Leichtgläubigkeit nein.

Warum die April‑Briefings platzten – und was wir daraus lernen

Burlison zeichnet die chaotische Vorgeschichte nach: Die neu zusammengesetzte Taskforce bestand aus hervorragenden Ermittlern – aber ohne UAP‑Hintergrund. Teils wurde das Thema intern nicht ernst genug genommen. Deshalb holte er Grusch ins Team und arbeitete an dessen Freigaben. Für die April‑Woche war ein SCIF‑Briefing mit Lue Elizondo und weiteren geplant. Dann kam alles zusammen: Gruschs plötzliche gesundheitliche Probleme, fehlende SCI‑Freigabe (die einen Teil des Gesprächs ohnehin verkompliziert hätte), Personal, das mehr Vorbereitungszeit brauchte, plus Terminüberschneidungen mit Burlisons eigener Ausschusssitzung. Obendrein fielen am neuen Termin Lue und Christopher Mellon krankheitsbedingt aus. Ergebnis: Verschiebung. Lehre: In Washington ist Wahrheitssuche nicht nur eine Frage von Beweisen – sondern auch von Kalendern, Prozeduren und überraschenden Zwischenfällen.

Was das alles für dich bedeutet

• 9. September im Blick behalten: Die Zeugen sind neu, militärisch, und berichten aus erster Hand. Das kann ein Qualitätssprung in der Debatte sein.

• Grusch bleibt Schlüsselfigur – mit Limitierungen: Seine Expertise ist hoch, sein Zugriff aktuell begrenzt. Politische Lösungen für seine SCI‑Freigabe könnten den Knoten platzen lassen.

• Skepsis ist kein Widerspruch zu Offenheit: Burlison zeigt, dass man zuhören und prüfen kann – ohne in blinden Glauben oder reflexhafte Ablehnung zu kippen.

• Der Prozess ist wichtiger, als er klingt: Freigaben, SCIF, mögliche Subpoenas – all das entscheidet darüber, ob Behauptungen zu überprüfbaren Tatsachen werden.

• Hinter den Schlagzeilen läuft ein heikler Balanceakt: Sicherheit vs. Öffentlichkeit, Reputation vs. Pflicht zur Aufklärung. Je bewusster du das mitdenkst, desto besser kannst du neue „Sensation“ einordnen.

Fazit: Bleib neugierig – und beharrlich

Wenn man Burlisons X‑Space auf einen Nenner bringt, dann diesen: Wir stehen an einem Punkt, an dem substanziell neue Aussagen möglich sind – aber nur, wenn Verfahren, Freigaben und Zeugenpflege mitspielen. Drei neue Militärzeugen könnten am 9. September die Diskussion spürbar nach vorne bringen. David Grusch bleibt eine zentrale Drehscheibe, auch wenn seine aktuelle Freigabesituation frustrierend ist. Und ja, es gibt Reibungen, Eitelkeiten, Missverständnisse. Trotzdem hält Burlison an einem einfachen Prinzip fest: zuhören, prüfen, offenlegen.

Was kannst du tun? Markiere dir den 9. September. Verfolge die Anhörung und – wenn verfügbar – den verlinkten X‑Space in voller Länge. Teile fundierte Informationen, nicht nur Schlagzeilen. Frag nach Quellen. Denk kritisch – auch bei den Stimmen, die du magst. Genau dieser Mix aus Neugier und Sorgfalt bringt uns der Wahrheit näher als jede Schockmeldung.

Egal, wie du zu UAPs stehst: Der Herbst könnte spannend werden. Halte dich bereit – und bleib wachsam. Die wirklich guten Antworten kommen selten als Eilmeldung, sondern Schritt für Schritt.

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