Diana Pasulka kontert im neuen New York Times-Interview

Warst Du schon immer neugierig, was eigentlich hinter den Geschichten über UFOs, Whistleblower und geheime Regierungsprogramme steckt? Dann nimm Dir jetzt einen Moment Zeit – denn das Gespräch, das Diana Pasolka kürzlich bei der New York Times geführt hat, und die Gedanken dazu im aktuellen Video, bieten überraschende Einblicke. Verschwörungen? Frustrierende Verwirrung? Oder doch real existierende Geheimforschung? Auf all diese Fragen gibt es verblüffende Antworten.

Die neue Offenheit: Was macht Diana Pasolka anders?

Die Religionswissenschaftlerin Diana Pasolka ist inzwischen fast schon ein Star, wenn es um die Erforschung von UAPs (unidentifizierte Luftphänomene) und das Thema UFOs geht. Was sie auszeichnet: Sie bleibt offen – skeptisch, aber nicht verschlossen. Als sie mit der Recherche für ihr Buch "American Cosmic" begann, war sie überzeugt, die allermeisten Daten und Geschichten würden sich einfach im Internet finden und auswerten lassen. Doch je tiefer sie einstieg, desto mehr öffneten sich geheime Türen: E-Mails von Insider:innen aus der Luft- und Raumfahrtindustrie, Treffen mit Leuten, die tatsächlich Zugang zu geheimen Informationen oder Absturzstellen hatten. Und so verwandelte sich ihre Forschung – von reiner Akademikerarbeit hin zu einer immersiven Reise durch Heimlichkeiten, Skepsis und direkte Kontakte.

Diana berichtet offen, dass viele dieser Kontakte nicht offiziell für die Regierung in UFO-Fragen arbeiteten, sondern als "Hobby" nebenbei Forschung zu Absturzstellen oder unerklärlichen Phänomenen betrieben. Diese Leute hatten reguläre Jobs – etwa als Missionskontrolleure – aber begaben sich in ihrer Freizeit auf die Suche nach Wahrheit. Sie sammelten Trümmer, ließen diese analysieren, diskutierten untereinander. Faszinierend: Ihr "Hobby" brachte sie in Kontakt mit echten Regierungsprojekten. Und das zu einer Zeit, als das Thema UFOs offiziell noch totgeschwiegen wurde.

Whistleblower, Regierungsgeheimnisse und der Vertrauensspagat

Ab 2017 hat die New York Times das Thema UFOs mit Artikeln über Militärpiloten und ihre Sichtungen endgültig in die Öffentlichkeit katapultiert. Von da an nahm die Debatte richtig Fahrt auf. Whistleblower traten hervor, sprachen von streng geheimen Programmen und geheimgehaltenen Abstürzen. Doch Diana Pasolka gelingt es, in ihrem Interview, die Grauzonen aufzuzeigen: Viele Whistleblower – wie etwa Luis Elizondo – arbeiten oder arbeiteten tatsächlich für die US-Regierung. Dabei berichten sie von Vorgängen, die viele Offizielle noch immer abstreiten. Es gibt also nicht diese einfache Trennung zwischen „offizieller Wahrheit“ und „wilden Behauptungen“. Die Wahrheit ist viel komplexer, die Grenzen fließend.

Diana beschreibt, wie sie von Menschen kontaktiert wurde, die für diese Geheimprogramme gearbeitet haben. Sie bekam sogar Einladungen zu Treffen auf Fachkonferenzen der American Academy of Religion oder zu Connects mit anderen Forschenden. Und obwohl sie nie völlig überzeugt war („Ich war offen überzeugt zu werden“), wusste sie eines am Ende sicher: Es gibt geheime Programme und Beteiligungen der US-Regierung, die nie transparent kommuniziert wurden.

Die große Verwirrung – Hindernis und Chance gleichzeitig

Ein Kernthema, das in dem Gespräch immer wieder auftaucht, ist die enorme Verwirrung, die rund um das Thema UFOs herrscht. Ganz normale Leute, selbst du oder ich, stehen oft vor einem Wust an widersprüchlichen Informationen. Es gibt Regierungsstellen, die sagen: "Da gibt es nichts." Gleichzeitig treten hochrangige Whistleblower auf und berichten von Absturzstellen, Trümmern, Forschungen und "Aktivitäten, die noch laufen". Diese Verwirrung kann lähmend wirken. Viele Menschen lassen sich dadurch abschrecken und verlieren das Interesse.

Doch Diana Pasolka hält dagegen: Verwirrung darf nicht bedeuten, den Kopf in den Sand zu stecken. Im Gegenteil! Die Tatsache, dass verschiedene Seiten der Regierung teils gegensätzliche Aussagen treffen, fordert uns dazu auf, dranzubleiben, kritisch zu hinterfragen und weiter zu suchen. Die Wahrheit liegt in den Grauzonen – und der Wunsch der Menschen nach Klarheit ist der beste Antrieb, die Dinge weiter zu erforschen.

Geheimnisse, Erlebnisse und der Spaß am Forschen

Abseits der großen Politik wird im Video spürbar, wie viel Freude und Abenteuerlust in der eigenständigen Forschung steckt. Vadet berichtet offen von seinen Erlebnissen in Sedona: Remote Viewing, Experimente mit Amateurfunk, der Versuch, Signale oder Kontakt mit etwas „Fremdem“ aufzunehmen. Sogar medizinisches Fernwahrnehmen, Beobachtungsnächte am Himmel und Löffelbiegen mit Freunden gehören dazu. Am wichtigsten ist dabei eine Botschaft: Nicht alles, was heute seltsam klingt, bleibt für immer ein Rätsel. Der Forschergeist selbst ist das Wertvollste.

Das große Fazit: Bleib offen, bleib wachsam!

Was lernen wir also aus den Gesprächen mit Diana Pasolka und den Diskussionen um UFOs, Whistleblower und Regierungsgeheimnisse? Erstens: Die Grenze zwischen wahr und falsch, zwischen offizieller Story und inoffiziellen Insider-Infos ist fließender als viele denken. Zweitens: Die Verwirrung rund um das Thema ist nicht nur ein Hindernis – sie ist auch der Schlüssel, um eigenen Forscherdrang zu wecken. Drittens: Offenheit, Skepsis und der Spaß am eigenen Experimentieren sind wichtiger als blinder Glaube.

Willst du mehr erfahren? Schau dir unbedingt das vollständige New York Times-Interview mit Diana Pasolka an (Link in der Videobeschreibung). Und bleib dran: Die Geschichten rund um UFOs, geheime Projekte und den Forschergeist der Menschen sind noch lange nicht auserzählt.

Jeder Tag ist ein Geschenk – nutze ihn für Neugier, Offenheit und Entdeckergeist. Frieden und bis zum nächsten Blog!

Weiter
Weiter

Jeremy Corbell ENTHÜLLT den Absturzort des UFOs