Chris Bledsoe verrät NEUE Details zur Prophezeiung für April 2026!
Was steckt wirklich hinter UFOs, geheimnisvollen Kugeln und Prophezeiungen aus erster Hand? Die Themen um unerklärliche Himmelserscheinungen und historische Prognosen sind aktueller denn je – besonders, wenn sie durch die jüngsten Spannungen zwischen Iran und Israel aufgeladen werden. In diesem Blog nehmen wir das spannende Gespräch zwischen Chris Bledsoe, dem Autor des Buches "UFO of God", und dem Investigativjournalisten Ross Coulthart auf der berühmten "Contact in the Desert"-Konferenz unter die Lupe. In lebendiger Sprache und einer guten Portion gesundem Zweifel gehen wir der Frage nach: Verändert sich unser Weltbild – und was ist dran an der Prognose für April 2026?
Über UFOs, Orbs und politische Krisen: Eine Geschichte der Warnungen
Chris Bledsoe ist kein Unbekannter in der UFO-Community. Schon seit Jahren berichtet er von Begegnungen mit seltsamen Kugeln und einer "göttlichen Dame", die ihm Warnungen und Prophezeiungen zugespielt haben soll. Sein jüngstes Gespräch mit Coulthart ist deshalb brisant, weil es die politischen Entwicklungen zwischen Iran und Israel ziemlich genau widerspiegelte – zumindest nach Bledsoes Darstellung. Er behauptet, ihm sei bereits 2012 mitgeteilt worden: "Wenn du Raketen zwischen Iran und Israel siehst, werden Orbs aus dem Ozean steigen und versuchen, die Menschheit zu retten." Bereits bei vorhergehenden Vorfällen habe er Militärs und Regierungsstellen auf dieses Phänomen aufmerksam gemacht.
Im November und Dezember 2023, als tatsächlich Raketen ausgetauscht wurden, berichteten Menschen und Behörden plötzlich von rätselhaften Kugeln am Himmel – und von offiziellen Vertuschungsversuchen. Handelte es sich um fortschrittliche Drohnen oder um echte UFOs? Das US-Militär selbst zeigte sich ratlos. Bledsoe fragt sich: Warum greifen die Orbs gerade jetzt – bei der drohenden Eskalation zwischen Iran und Israel – nicht helfend ein? Aus seiner Sicht sollte dies der Moment für die große Offenbarung sein.
Grenze zwischen Hoffnung, Irrtum und Spekulation
Viel Raum im Interview nimmt Bledsoes Verkündung eines "neuen Wissens" ein, das im April 2026 offenbart werden soll. Er spricht von einer astronomischen Ausrichtung – der blaue Stern Regulus am Horizont über der Sphinx – als Zeichen für einen bevorstehenden Bewusstseinswandel. Kein Weltuntergang, sondern ein Erwachen, eine neue Epoche des Wissens, vielleicht sogar die Enthüllung verborgener Gänge unter den Pyramiden.
Spannend ist dabei, wie sehr Bledsoe mit sich selbst ringt. Einerseits spricht er von göttlichen Eingebungen, von Prophezeiungen und konkreten Zeitangaben; andererseits gesteht er ein, im Grunde nichts wirklich zu wissen. Er beschreibt, wie Gebet und bewusste Verbindung Auslöser für seine übernatürlichen Erfahrungen seien – und dabei pendelt er immer zwischen Überzeugung und Zweifel. Für viele in der UFO-Community macht gerade diese Unsicherheit und Selbstreflexion die Aussagen glaubwürdiger – für andere bleibt es pure Spekulation.
Die Rolle der Regierung: Versteckspiel oder Realität?
Immer wieder kommt die Frage auf: Verschweigen Regierungen tatsächlich Informationen über das UFO-Phänomen? Bledsoe und Coulthart diskutieren offen, wie die US-Behörden auf Sichtungen reagieren und wie Einzelne für das Leuchten auf Drohnen sogar vom FBI belangt werden. Bledsoe behauptet, die USA hätten mehr Wissen über das Phänomen als jedes andere Land. Ross Coulthart bleibt skeptisch und betont, dass solche Aussagen schlicht auf Hörensagen basieren, nicht auf nachprüfbaren Fakten.
Was ist Fakt? Was ist Mythos? Zu welcher Seite man sich auch hingezogen fühlt – es bleibt die kribbelnde Unsicherheit, die diese Themen so faszinierend macht. Die Einschätzung, dass neue Offenbarungen auf uns zukommen, kann genauso faszinierend wie beängstigend sein. Vielleicht gibt es tatsächlich Verbindungen zwischen UFO-Sichtungen, religiösen Interpretationen von "Engeln" in Kugelform und politischen Entwicklungen auf der Erde. Vielleicht ist aber vieles auch Zufall – oder Projektion.
Prognosen und offene Rechnungen
Die große Frage, die diesen Diskurs überschattet, lautet also: Was passiert, wenn die angekündigten Datumsgrenzen – wie April 2026 – überschritten werden und nichts geschieht? Werden wir trotzdem Wege finden, "neues Wissen" aus den Ereignissen zu ziehen? Oder sind es gerade diese offenen Fragen, die uns anregen, weiter nach Antworten zu suchen und offen für neue Perspektiven zu bleiben?
Fazit: Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen Himmel und Erde
Was bleibt aus diesem spannenden Austausch zwischen Chris Bledsoe, Ross Coulthart und der Community? Neugier. Zweifel. Und die Einladung, den Diskurs nicht nur den lautesten Stimmen oder den ausgefallensten Theorien zu überlassen, sondern eigene Fragen zu stellen. Im Kern geht es stets um unser gemeinsames Bedürfnis, das Unbekannte zu erforschen und unser Wissen zu erweitern. Vielleicht bringen uns nicht die Orbs oder neue Prophezeiungen die Antworten – sondern der kritische, offene Dialog darüber. Bleib wachsam, bleib neugierig und erinnere dich daran: Jeder Tag ist ein Geschenk, das Platz für neue Wahrheiten bereithält.